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In Bali treffen makellose Strände, grüne Reisfelder und tropischer Dschungel auf jahrhundertealte Traditionen, welche beinahe jeden Bereich des Alltags der Balinesen durchdringen.
Im Südwesten Balis kann man den wohl bekanntesten Tempel der indonesischen Insel bestaunen. Wörtlich übersetzt bedeutet der Name des Bauwerkes „Land inmitten des Meeres“ und wird daher auch oft als Meerestempel bezeichnet. Wegen seiner außergewöhnlichen Schönheit zählt der Hindutempel zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten und ist neben den Reisfeldern das bekannteste Fotomotiv Balis.
Unmittelbar vor der Küste liegt der Pura Tanah Lot auf einer kleinen Felsinsel und ist fußläufig nur bei Ebbe zu erreichen. Ein kurzer Aufstieg führt Richtung Eingang, wo ein Zaun den Zutritt zum inneren Hof verwehrt, der nur den Gläubigen vorbehalten ist. Den Innenhof des Tempels zieren zahlreiche Figuren, die den Götterberg Meru repräsentieren. Am Fuße des Tempelfelsens liegen zwei kleine Höhlen. In einer befindet sich eine Süßwasserquelle, die im Meer entspringt und in der anderen leben heilige Schlangen, die stets von Priestern bewacht werden.
Wilder Dschungel, magische Tempel, sinnliche Yoga-Studios und unglaublich leckere Speisen: Circa 30 km von der Hauptstadt Denpasar entfernt befindet sich Ubud. Die im Hochland der Insel gelegene Kleinstadt gilt als kulturelles Zentrum Balis. An kaum einem Ort spürt man die spirituelle Kraft der Insel so sehr wie hier. Bali ist eine Vulkaninsel und landschaftlich wunderschön, doch besonders die umliegenden Täler von Ubud versprühen eine ganz eigene intensive Energie.
Die weit verbreitetste Religion auf Bali ist der Hinduismus, weshalb man hier viele traditionelle Tempel findet. Märchenhaft überwucherte, dämonische Steinfiguren, Teiche mit riesigen Seerosen und typisch balinesische Palmdächer – diesen einmaligen Anblick bietet der Saraswati Tempel. Auch der Gunung Lebah Tempel vermittelt ein einzigartiges Feelig. Besonders zur Geltung kommen die heiligen Bauten bei Dunkelheit, wenn sie besonders großartig beleuchtet werden. Zu beachten ist jedoch, dass die Tempel nicht als touristische Sehenswürdigkeiten gedacht, sondern wichtige, heilige Orte für die Einheimischen sind. Respektiert man die Vorschriften, kleidet sich angemessen und verhält sich ruhig, lassen einen die Balinesen aber gerne an ihrer Tradition teilhaben.
Sehenswert ist außerdem der beliebte Naturpark Monkey Forest. Der heilige Affenwald liegt südlich vom Stadtzentrum Ubuds und ist allein wegen seiner mystischen Bäume, Lianen und frei hängenden Wurzeln schon einen Besuch wert. Folgt man den sich schlängelnden Wegen über kleine Treppen in den Dschungel hinein, erreicht man die drei heiligen Tempel Pura Dalem Agung, Pura Beij und Pura Prajapati. Deren Zugang ist jedoch nur Einheimischen gestattet. Auch die beeindruckenden Wurzeln und Bäume, die oft von Fledermäusen bewohnt werden, sind ein Naturschauspiel für sich.
Neben dem Anblick des geheimnisvollen Dschungels sind das Highlight aber natürlich die 600 bis 700 Affen, die hier leben. Schon am Eingang wird man von den kleinen neugierigen Tieren begrüßt. Auch wenn diese an Besucher gewöhnt sind und sehr niedlich aussehen, können die Affen auch ganz schön frech werden. Darum gilt es zu beachten, die Taschen geschlossen zu halten, auf Schmuck und lose Gegenstände wie Hüte zu verzichten und möglichst kein Essen mitzunehmen.
Ein faszinierender Anblick und das Postkarten-Motiv schlechthin sind die zahlreichen typischen Reisfelder auf Bali. Diese werden einem überall auf der indonesischen Insel begegnen, in Ubuds Umgebung findet man jedoch besonders eindrucksvoll angelegte Reisterrassen. Der Eintritt zu den Tegalalang Terrassen ist kostenlos, an einigen Stellen wird man von den Einheimischen jedoch gerne um eine kleine Spende gebeten. Am besten plant man einen Besuch früh am Morgen oder am späten Nachmittag ein, um den Touristenmassen zu entgehen.
Im Gegensatz zu den sehr touristischen Reisfeldern bei Ubud findet man die Reisterrassen von Jatiluwih größtenteils unberührt vor. Da sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht zu erreichen sind, bleiben sie abseits des großen Tourismus. Ihre Lage beschwert allerdings auch einen Ausflug. Das Gute: Private Fahrer auf Bali sind in der Regel sehr günstig.
Einen Ausflug wert ist auch der auf einer 70 Meter hohen Steilklippe thronende Tempel Pura Luhur. Wie eine Festung am Meer erbaut, soll er die Einwohner der Insel vor bösen Geistern und Dämonen schützen. Die eigentliche Attraktion jedoch ist die atemberaubende Kulisse aus Felsen, Meer und spektakulären Sonnenuntergängen. Dieser Anblick ergibt ein einzigartiges Panorama, das auch ein beliebtes Fotomotiv ist. Über die Steilklippe, auf der der Pura Luhur liegt, führen mehrere Wege. An vielen Stellen hat man eine fantastische Aussicht auf den Tempel, die tosenden Wellen und den Sonnenauf- bzw. -untergang. Zum Sonnenuntergang finden hier täglich die beliebten Kecak-Tanzvorführungen im Freiluft-Theater vis-à-vis statt. Da die Plätze schnell ausgebucht sind, sollte man sich spätestens bis 17 Uhr eine Eintrittskarte sichern.
Fotocredits: Strand Ultimative Feriendestination: Cassie Callegos; Reisterrassen Jatiluwih: Geio Tischler
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